Da ich hier mehr Musik höre als zuhause, dacht ich mir, ich lass euch einfach mal an meinem derzeitigen Musikgeschmack teilhaben, viel Spaß beim Hören, und wenn ihr Tipps habt, immer her damit :-)
The Killers mit "When we were young"
Ohne Kommentar...
The Pixies mit "Where is my mind"
Einer der Songs, die in Clubs oder Bars gespielt werden, bei denen ich aber nie weiß, von wem sie sind, hier nun also der Klassiker, auch gecovert von Placebo, es sei jedem selbst überlassen, wer welche Version bevorzugt, aber ich mag die Pixie-Version mehr.
The Killers mit "Human"
Noch einmal die Mörder mit einer philosophischen Frage, aber ich würd mich eher als "dancer" bezeichnen ;-)
und zu guter letzt (schreibt man das so?) noch ein alter song von einer so berühmten Band, dass ich auch da meist nie weiß, dass die songs von ihr sind:
The Who mit "Baba O'Riley"
Und hier auch bitte unbedingt das Video ansehen! "It's only teenage wasteland...YEAHH!" Ust geil!
http://www.youtube.com/watch?v=05mWj_j0bHM&feature=related
Samstag, 30. Januar 2010
"À la tienne!"
"Prost!" Es ist viel passiert seit der letzten Woche, ich war tanzen, in einer Bar, habe die anderen Erasmus-Leute ein bisschen besser kennengelernt und fühl mich dadurch nun ein bisschen heimischer hier (Leider kann ich immer noch keine richtigen Fotos hochladen, aber das werd ich noch nachholen).
Ein großes Erlebnis war die Bibliothek der Uni zu besuchen. Ich war sehr verwirrt, als ich nirgends Schließfächer für Jacken oder Taschen gefunden habe, bis ich herausgefunden habe, dass es soetwas dort nicht gibt, man schleppt einfach alles mit sich rum, und klauen kann man nich, weil es ja die Pieper am Eingang gibt. So einfach ist das. Die Auswahl ist hier nicht sehr groß, aber dadurch wird einem auch die Auswahl leichter gemacht...gut, genug zur Bibliothek. Noch eins, mich haben zwei meiner französischen Kommilitonen angesprochen, aus meinem Deutschkurs, und haben mich dazu gebracht, ihnen bei ihren Deutschhausaufgaben zu helfen. Eigentlich ne sehr einfache Aufgabe, es ging nur um Personalpronomen und ein kleines Kreuzworträtsel, bei dem "Heidelberg" als Lösungswort herauskam. Dennoch hatte auch ich Problem, denn was kommt bitte raus, wenn ein Satz mit "Wie geht es Ihnen...?" anfängt und man ein passendes Wort finden muss, das an die acht Buchstaben hat und mit "B" beginnt...knifflig, ich werd's die Woche über erfahren - ich bin gespannt.
Ein anderes Erlebnis war das Barviertel von Amiens kennenzulernen, bis jetzt leider nur im Dunkeln, aber selbst im Dunkeln erkennt man das exotisch-dörflich-romantische der kleinen Häuschen, die an den Rändern der kleinen Flüsse stehen. Bis jetzt war ich aber nur in einer der berüchtigten Erasmus-Bars, hier das "My Goodness", ein Irish Pub einfach nur. Beim ersten Mal habe ich den dummen Fehler gemacht, eine Flasche mitreinzubringen, worauf ich gleich wieder gehen durfte, da half auch kein Betteln und Rumdiskutieren mit dem patron des établissments. Glücklicherweise waren draußen auch ein paar kommunikative Leute, mit denen ich mich dann unterhalten hab. Eine Stunde später hat mich einer der anderen sogar noch wieder mit reingeschmuggelt, indem wir Mützen und Brille getauscht haben. Gestern abend liefs dann besser. Der Chef hat mir zwar nochmal gesagt, dass er das nicht in Ordnung fand von mir, auch das mit dem Rumdiskutieren, aber ich durfte bleiben. So konnte ich dann auch wie geplant in den Geschmack von "Creamy Gun" kommen einer kleinen französischen Band, die Strokes-,Fratellis-,... und The Gossip gecovert haben! Tolle Sache, endlich mal wieder meine Musik! Aber tanzfaul waren die Leute da, unglaublich, das musste natürlich geändert werden. Ich sollte trotzdem nicht immer meine Winterbotten tragen, die fallen zu sehr auf ;-)
Ansonsten gibt es überall Abschiede, weil viele Studenten bereits im September hier angekommen sind und jetzt nach ihrem Semester wieder abreisen, das ist ein bisschen traurig, weil man sich gerade so kennenlernt, und dann müssen sie wieder weg, aber so wird es uns ja auch bald gehen, also in ein paar Monaten, es ist ein ständiger Wechsel, der schon ein bisschen deprimierend ist, wenn man bedenkt, dass es auch Franzosen aus Amiens gibt, die sich um die Erasmusleute kümmern und diese semesterlangen Freundschaften pflegen um dann wieder neue kennenzulernen und alte zu verabschieden, man merkt manchen Leuten an, dass sie ein bisschen einsam sind.
Ansonsten ist meine Heizung immer noch heiß, obwohl sich jemand drum kümmern wollte. Und am Wochenende ist hier tote Hose, weil alle Franzosen, die hier studieren am Wochenende in die umliegenden Gegenden zurückfahren. Das führt aber Sonntag abend zu einer witzigen Besonderheit, nämlich zu einer regelmäßigen Schlange von jungen Männern und Frauen, die ihre Rollkoffer durch die Fußgängerzone ziehen. Vielleicht schau ich mir das ja morgen wieder an, aber ich habe eigentlich vor, den Sonntag zu einem ruhigen isolierten Lese-und Schreibesonntag zu machen - dafür soll das hier ja auch da sein, um mal ein bisschen Ruhe und Abstand zu bekommen, meine Berliner Freunde lassen mir ja einfach keine Ruhe, ich bin halt zu beliebt, is schrecklich :-P
LG aus Nordfrankreich, und ich schließe mit einem Ichvermisseuch!
Ein großes Erlebnis war die Bibliothek der Uni zu besuchen. Ich war sehr verwirrt, als ich nirgends Schließfächer für Jacken oder Taschen gefunden habe, bis ich herausgefunden habe, dass es soetwas dort nicht gibt, man schleppt einfach alles mit sich rum, und klauen kann man nich, weil es ja die Pieper am Eingang gibt. So einfach ist das. Die Auswahl ist hier nicht sehr groß, aber dadurch wird einem auch die Auswahl leichter gemacht...gut, genug zur Bibliothek. Noch eins, mich haben zwei meiner französischen Kommilitonen angesprochen, aus meinem Deutschkurs, und haben mich dazu gebracht, ihnen bei ihren Deutschhausaufgaben zu helfen. Eigentlich ne sehr einfache Aufgabe, es ging nur um Personalpronomen und ein kleines Kreuzworträtsel, bei dem "Heidelberg" als Lösungswort herauskam. Dennoch hatte auch ich Problem, denn was kommt bitte raus, wenn ein Satz mit "Wie geht es Ihnen...?" anfängt und man ein passendes Wort finden muss, das an die acht Buchstaben hat und mit "B" beginnt...knifflig, ich werd's die Woche über erfahren - ich bin gespannt.
Ein anderes Erlebnis war das Barviertel von Amiens kennenzulernen, bis jetzt leider nur im Dunkeln, aber selbst im Dunkeln erkennt man das exotisch-dörflich-romantische der kleinen Häuschen, die an den Rändern der kleinen Flüsse stehen. Bis jetzt war ich aber nur in einer der berüchtigten Erasmus-Bars, hier das "My Goodness", ein Irish Pub einfach nur. Beim ersten Mal habe ich den dummen Fehler gemacht, eine Flasche mitreinzubringen, worauf ich gleich wieder gehen durfte, da half auch kein Betteln und Rumdiskutieren mit dem patron des établissments. Glücklicherweise waren draußen auch ein paar kommunikative Leute, mit denen ich mich dann unterhalten hab. Eine Stunde später hat mich einer der anderen sogar noch wieder mit reingeschmuggelt, indem wir Mützen und Brille getauscht haben. Gestern abend liefs dann besser. Der Chef hat mir zwar nochmal gesagt, dass er das nicht in Ordnung fand von mir, auch das mit dem Rumdiskutieren, aber ich durfte bleiben. So konnte ich dann auch wie geplant in den Geschmack von "Creamy Gun" kommen einer kleinen französischen Band, die Strokes-,Fratellis-,... und The Gossip gecovert haben! Tolle Sache, endlich mal wieder meine Musik! Aber tanzfaul waren die Leute da, unglaublich, das musste natürlich geändert werden. Ich sollte trotzdem nicht immer meine Winterbotten tragen, die fallen zu sehr auf ;-)
Ansonsten gibt es überall Abschiede, weil viele Studenten bereits im September hier angekommen sind und jetzt nach ihrem Semester wieder abreisen, das ist ein bisschen traurig, weil man sich gerade so kennenlernt, und dann müssen sie wieder weg, aber so wird es uns ja auch bald gehen, also in ein paar Monaten, es ist ein ständiger Wechsel, der schon ein bisschen deprimierend ist, wenn man bedenkt, dass es auch Franzosen aus Amiens gibt, die sich um die Erasmusleute kümmern und diese semesterlangen Freundschaften pflegen um dann wieder neue kennenzulernen und alte zu verabschieden, man merkt manchen Leuten an, dass sie ein bisschen einsam sind.
Ansonsten ist meine Heizung immer noch heiß, obwohl sich jemand drum kümmern wollte. Und am Wochenende ist hier tote Hose, weil alle Franzosen, die hier studieren am Wochenende in die umliegenden Gegenden zurückfahren. Das führt aber Sonntag abend zu einer witzigen Besonderheit, nämlich zu einer regelmäßigen Schlange von jungen Männern und Frauen, die ihre Rollkoffer durch die Fußgängerzone ziehen. Vielleicht schau ich mir das ja morgen wieder an, aber ich habe eigentlich vor, den Sonntag zu einem ruhigen isolierten Lese-und Schreibesonntag zu machen - dafür soll das hier ja auch da sein, um mal ein bisschen Ruhe und Abstand zu bekommen, meine Berliner Freunde lassen mir ja einfach keine Ruhe, ich bin halt zu beliebt, is schrecklich :-P
LG aus Nordfrankreich, und ich schließe mit einem Ichvermisseuch!
Donnerstag, 21. Januar 2010
"Je suis Erasmus. Je suis désolé..."
Hat schonmal jemand von euch versucht, mit einem Löffel ne Stulle mit Butter zu schmieren?
Irgendwie geht's, aber eigentlich ist es umständlich und nervig. Mein erster Tag hier fühlte sich ungefähr so an. Es gab total liebe Menschen, die mir bis jetzt geholfen haben, aber ich stoße permanent an die Grenzen meiner französischen Sprachkompetenzen. Ab und zu kann ich es kaschieren, mit einem kleinen Verglegenheitswitz, aber ich fühl mich total dumm dabei. Ich komm wohl nicht drumherum besser zu werden...
Das fing schon im Flugzeug an. Ich war so nervös, dass ich anstatt ein Wasser, also ein "eau" zu bestellen, nach einem "ö" gefragt habe.
In Paris ist mir dann ein Mädchen mit einem aufgemalten gezwirbelten Schnurrbart aufgefallen, das nur so, schonmal interessant, ein neuer Trend?
Am Gare du nord dann sind Männer in Uniform mit Maschinengewehren rumgelaufen, Polizisten? Soldaten? Sehr erschreckend. Im Zug meinte ein Monsieur, das sei für die "Sicherheit".
In Amiens angekommen haben mich im Bus ständig zwei junge Frauen angesehen und mich schließlich angesprochen, da dachte ich, wow, das geht verdammt schnell hier! "Du bist doch der, der am Bahnhof seinen Pullover verloren hat, oder?", das stimmte, sie hatte ihn mir ja aufgehoben. Die beiden Spanierinnen haben mir dann geholfen zum Wohnheim zu finden und mein Zimmer zu bekommen, sehr nett die beiden. Mittlerweile verstehe ich, warum sich manche Leute in Potsdam aktiv für ERASMUS-Studierende engagieren, die waren bestimmt oft selbst schon im Ausland und haben die Erfahrung gemacht irgendwo total auf sich selbst gestellt sein zu müssen. Und ganz ehrlich, ich war sehr dankbar für die Hilfe, das hätte ich so nicht hinbekommen in dem Sekretariat...
Hier noch ein kleiner Beitrag zum Thema: Wie bin ich witzig in einer Sprache, die ich nicht kann?
Auf der Suche nach einem bestimmten Büro wollte ich mal eine schon erlernte Vokabel benutzen und nochmal nachfragen, ob es im Erdgeschoss sei. Nachdem sie zuende gelacht hatte erklärte sie mir dann, dass "rez-de-chaussure" was mit Schuhen zu tun hat und ich eigentlich "rez-de-chaussée" meinte. Hach, ich bin so unfreiwillig charmant ;-)
Mein Zimmer is immer volle Pulle geheizt, weil ich den Heizkörper nicht abstellen kann, da muss sich mal Sylvie drum kümmern, die Hausmeisterin hier. Sehr aufgeschlossen und kommunikativ, so wie viele Franzosen, soweit ich das mitbekommen habe, hier wird sehr viel kommuniziert.................das hat man jetzt hier nicht gesehen, aber gerade haben meine Nachbarn darüber gerätselt, ob bei mir jemand zuhause ist, da hab ich doch mal glatt aufgemacht und mich ne Stunde mit ihnen unterhalten. Nagut, ich hab eher weniger geredet, aber ich hab's versucht, obwohl ich wahrscheinlich spreche wie ein französischer Achtjähriger. Nicola, Sylvant, Tanja, Binta, Jimmy, ich kann mir gar nicht alle merken - kleiner Flurtalk. Und ich hab herausgefunden, dass es nicht stimmt, was auf der ERASMUS-Seite stand, es gibt hier nicht nur drei Techno-Clubs, sondern alles, was das Herz begehrt! Geile Scheiße. Das war erstmal wichtig.
Ganz kurios hier noch: Unter McDo-Werbung steht, dass man darauf achten sollte, sich viel zu betätigen. Das klingt ja schon fast nach einem Spruch von EG-Gesundheitsministern, also langsam geht's zu weit! ;-)
Jedenfalls machen mich die französischen Tastaturen verrückt! Es gibt keine Ös, keine Äs, das @ muss man suchen, die Punkte und Kommas bekommt man nur über's Großschreiben, das M is woanders, das A auch, ach is ja auch egal, ich brauch Internet zuhause in meinem Kämmerchen.
UND da isses auch schon, ich bin so abhängig geworden. Aber viele Programme funktionieren nicht, z.B. Skype, aber wer will sich schon kostenlos unterhalten und dabei sehen? Ich bekomm nichmal Youporn rein, hier, selbst diesen Spaß erlaubt einem die ansässige Firewall nicht. Ist das der Preis für Cybersicherheit, ich möchte ihn nicht bezahlen...
Das war's erstmal für heute, ich vermiss euch alle!
Irgendwie geht's, aber eigentlich ist es umständlich und nervig. Mein erster Tag hier fühlte sich ungefähr so an. Es gab total liebe Menschen, die mir bis jetzt geholfen haben, aber ich stoße permanent an die Grenzen meiner französischen Sprachkompetenzen. Ab und zu kann ich es kaschieren, mit einem kleinen Verglegenheitswitz, aber ich fühl mich total dumm dabei. Ich komm wohl nicht drumherum besser zu werden...
Das fing schon im Flugzeug an. Ich war so nervös, dass ich anstatt ein Wasser, also ein "eau" zu bestellen, nach einem "ö" gefragt habe.
In Paris ist mir dann ein Mädchen mit einem aufgemalten gezwirbelten Schnurrbart aufgefallen, das nur so, schonmal interessant, ein neuer Trend?
Am Gare du nord dann sind Männer in Uniform mit Maschinengewehren rumgelaufen, Polizisten? Soldaten? Sehr erschreckend. Im Zug meinte ein Monsieur, das sei für die "Sicherheit".
In Amiens angekommen haben mich im Bus ständig zwei junge Frauen angesehen und mich schließlich angesprochen, da dachte ich, wow, das geht verdammt schnell hier! "Du bist doch der, der am Bahnhof seinen Pullover verloren hat, oder?", das stimmte, sie hatte ihn mir ja aufgehoben. Die beiden Spanierinnen haben mir dann geholfen zum Wohnheim zu finden und mein Zimmer zu bekommen, sehr nett die beiden. Mittlerweile verstehe ich, warum sich manche Leute in Potsdam aktiv für ERASMUS-Studierende engagieren, die waren bestimmt oft selbst schon im Ausland und haben die Erfahrung gemacht irgendwo total auf sich selbst gestellt sein zu müssen. Und ganz ehrlich, ich war sehr dankbar für die Hilfe, das hätte ich so nicht hinbekommen in dem Sekretariat...
Hier noch ein kleiner Beitrag zum Thema: Wie bin ich witzig in einer Sprache, die ich nicht kann?
Auf der Suche nach einem bestimmten Büro wollte ich mal eine schon erlernte Vokabel benutzen und nochmal nachfragen, ob es im Erdgeschoss sei. Nachdem sie zuende gelacht hatte erklärte sie mir dann, dass "rez-de-chaussure" was mit Schuhen zu tun hat und ich eigentlich "rez-de-chaussée" meinte. Hach, ich bin so unfreiwillig charmant ;-)
Mein Zimmer is immer volle Pulle geheizt, weil ich den Heizkörper nicht abstellen kann, da muss sich mal Sylvie drum kümmern, die Hausmeisterin hier. Sehr aufgeschlossen und kommunikativ, so wie viele Franzosen, soweit ich das mitbekommen habe, hier wird sehr viel kommuniziert.................das hat man jetzt hier nicht gesehen, aber gerade haben meine Nachbarn darüber gerätselt, ob bei mir jemand zuhause ist, da hab ich doch mal glatt aufgemacht und mich ne Stunde mit ihnen unterhalten. Nagut, ich hab eher weniger geredet, aber ich hab's versucht, obwohl ich wahrscheinlich spreche wie ein französischer Achtjähriger. Nicola, Sylvant, Tanja, Binta, Jimmy, ich kann mir gar nicht alle merken - kleiner Flurtalk. Und ich hab herausgefunden, dass es nicht stimmt, was auf der ERASMUS-Seite stand, es gibt hier nicht nur drei Techno-Clubs, sondern alles, was das Herz begehrt! Geile Scheiße. Das war erstmal wichtig.
Ganz kurios hier noch: Unter McDo-Werbung steht, dass man darauf achten sollte, sich viel zu betätigen. Das klingt ja schon fast nach einem Spruch von EG-Gesundheitsministern, also langsam geht's zu weit! ;-)
Jedenfalls machen mich die französischen Tastaturen verrückt! Es gibt keine Ös, keine Äs, das @ muss man suchen, die Punkte und Kommas bekommt man nur über's Großschreiben, das M is woanders, das A auch, ach is ja auch egal, ich brauch Internet zuhause in meinem Kämmerchen.
UND da isses auch schon, ich bin so abhängig geworden. Aber viele Programme funktionieren nicht, z.B. Skype, aber wer will sich schon kostenlos unterhalten und dabei sehen? Ich bekomm nichmal Youporn rein, hier, selbst diesen Spaß erlaubt einem die ansässige Firewall nicht. Ist das der Preis für Cybersicherheit, ich möchte ihn nicht bezahlen...
Das war's erstmal für heute, ich vermiss euch alle!
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